SPEAKER:INNEN

Auch in diesem Jahr besteht das Programm aus einem Keynote- und einem Corner-Teil, der ganz euch – der #vBIB-Community – gehört.
Folgende Speaker:innen zum Schwerpunktthema Digitale Teilhabe konnten wir für eine #vBIB24-Keynote gewinnen:

TOBIAS ROPPELT I Gehirngerecht Digital

Tobias Roppelt ist leidenschaftlicher (UI/UX) Designer und Gründer der Gehirngerecht Digital GmbH. Er hilft Unternehmen dabei, ihre Webseiten und digitalen Produkte zu optimieren, um die bestmögliche Nutzer:innenerfahrung zu schaffen. Da er schon immer ein Faible für soziale Themen hatte, hat er sich entschlossen, seine Arbeit der Mission zu widmen, das Internet barrierefrei zu machen.

Seine #vBIB24-Keynote:
DIGITALE BARRIEREFREIHEIT & INKLUSION: BARRIEREN WAHRNEHMEN UND REDUZIEREN
Wir werden immer digitaler: Anträge ausfüllen, Überweisungen tätigen, Einkäufe erledigen etc. Wenig geht mehr im Alltag, ohne das Internet. Doch der schnelle Wandel holt nicht jede:n ab. Die Digitalisierung schafft teilweise mehr Barrieren, als sie lösen sollte. In diesem Vortrag gibt Tobias Roppelt einen Überblick über die Vielzahl der digitalen Barrieren, warum diese Barrieren oft mehr Menschen betreffen, als man denkt und praktische Ansätze, wie man diese Barrieren abbauen kann.

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ANNE-SOPHIE WAAG I Wikimedia / Hochschule Fresenius

Dr. Anne-Sophie Waag ist Bildungspsychologin. Als Referentin “Bildung in der digitalen Welt” setzte sie sich bei Wikimedia Deutschland e. V. für einen offenen und chancengerechten Zugang zu Wissen und Bildung ein

Ihre #vBIB24-Keynote:
VON KEKSEN, INTERNET UND GEMEINSCHAFT. WAS DIGITALE TEILHABE BRAUCHT UND WIE SIE GELINGEN KANN
Im Vortrag diskutiert Anne-Sophie Waag, was digitale Teilhabe bedeutet und wie sie in der Praxis gelebt werden kann. Dafür geht sie zunächst auf Aspekte und Konnotationen von digitaler Teilhabe ein. Anhand verschiedener Beispiele wie der Wikipedia stellt sie dar, auf welche unterschiedlichen Arten versucht wird, digitale Teilhabe umzusetzen und welche Herausforderungen dabei bestehen. Davon ausgehend werden Ideen abgeleitet, was Einzelpersonen, Gruppen oder auch Organisationen beitragen können, um mehr Menschen einen Teil des digitalen Raums haben zu lassen. 

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